Dienstag, 3. September 2013

"Pornoliteratur und Erogeschichten von Schlampen, Fickern und Perversen: 7 Mal tabulose Hardcore Erotik"

"Pornoliteratur und Erogeschichten von Schlampen, Fickern und Perversen: 7 Mal tabulose Hardcore Erotik" heißt das neue Buch von Nastassja Chimney. Hier ist es als Taschenbuch zu kaufen, elektronische Version gibt es auch. Was ein vollbusiges Cover, nicht wahr?

Da meine Zusammenarbeit mit Frau Chimney sich teilweise etwas unbefriedigend gestaltete, profitieren nun meine Leser von meinem Frust. Hier die fünfte Geschichte aus diesem Buch in voller Länge, ohne Erlaubnis, versteht sich. Aber eins muss man der Schlampe ja lassen: Geil ist das Ding.

***

5. Minigolf nach Gangsterart
(♀)

Gnadenlos bohre ich mir den Baseballschläger in meinen Arsch. Er wird dabei auf eine Weise geweitet, die vor Schmerzen kaum auszuhalten ist. Mir vergeht buchstäblich Hören und Sehen, aber ich habe keine Wahl. Er muss da rein, egal wie dick er auch sein mag.

Verdammte Münze! Wie immer hat ein Münzwurf darüber entschieden, wer das dünne und wer das dicke Ende bekommt. Und ich habe verloren. Auf Titten hatte ich gesetzt, aber die verdammte Münze aus dem Puffcasino zeigte stattdessen die Seite mit dem Arsch. Tja, Pech gehabt!

Das andere Ende des Baseballschlägers hinten eingeführt zu bekommen ist aber auch kein Zuckerschlecken, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Dort ist das Ding zwar etwas dünner, aber Sarah müht sich ganz schön ab, den kranzförmig abgesetzten unteren Rand des Griffs in ihrem Poloch zu versenken. Der ist nämlich wirklich fies und kann sich hinten drin extrem schmerzhaft anfühlen.

Sarah hatte beim Münzwurf gewonnen. Aber wenn ich mich umdrehe, sehe ich, dass auch sie sich quälen muss. Sie ist genau so gearscht wie ich. Mein Ende ist zwar dicker, aber wenigstens glatt und ohne Schikanen. Ja, mit meinem Schicksal arrangieren konnte ich mich schon immer recht gut …

Mit einiger Anstrengung schafft sie es schließlich, sich den Griff einzuführen. Der abgesetzte Kranz des Griffs verschwindet in ihrer Rosette. Und die nächsten fünf oder sechs Zentimeter verpackt sie dann sogar deutlich schneller.

Da ich es mit dem dicken Ende zu tun habe, durfte ich anfangen und mir zuerst den Schläger in den Hintern drücken. Erst als das Holz bei mir einigermaßen fest verankert schien, durfte Sarah damit beginnen, den Griff mit ihrem Arsch aufzunehmen. Und nun sind wir beide soweit.

Sie hat das eine Ende in ihrem Hintern und ich das andere in meinem. Irgendwie absurd, aber natürlich auch auf kranke Weise geil. Der Baseballschläger ist die einzige Verbindung zwischen uns, rhythmisch und vorsichtig bewegen wir uns hin und her. Man könnte es beinahe einen Tanz auf allen Vieren nennen. Im Hintergrund läuft Musik, die ich aber kaum noch wahrnehme.

Manchmal schaukeln sich Sarah und ich uns gegenseitig hoch. Der kalte Krieg wird dann plötzlich heiß. Eine unbedachte Bewegung und wir werden aggressiver, eins kommt zum anderen und wir ficken uns heftiger. Schon einige Male hatte ich Angst, dass es ausartet und wir uns viel mehr wehtun als unbedingt nötig …

Sarah und ich sehen uns nur, wenn wir die Köpfe drehen. Greg und Jello wollen das alles genau so. Sie sitzen im Dunkeln in ihren Sesseln und schauen uns zu. Es amüsiert sie, wie wir uns mit dem schweren Sportgerät aus Massivholz gegenseitig ficken. Sie verlangen von uns, dass wir uns die Löcher ordentlich vordehnen und maximal ausweiten. Schließlich wollen sie in einigen Minuten mit uns Minigolf spielen. Und genau deshalb knien wir auch auf ihrer hell erleuchteten Indoor-Minigolfbahn. Genauer gesagt am Ende der Bahn, im Zielbereich. Und wahrscheinlich geht das Spiel auch gleich los.

Im Dunkeln sind plötzlich Bewegungen zu erkennen. Greg und Jello scheinen sich zu erheben. Ich sehe Schläger blitzen, Minigolfschläger. Jello trinkt seinen Vodka Martini aus. Sie kommen schweigend zu uns herüber. Greg spielt mit drei kleinen weißen Bällen in seiner Hand. Erwartungsvoll und auf weitere Instruktionen wartend sehen Sarah und ich die beiden Männer an.

„Sehr ansehnlich, Ladys. Auf den Rücken mit euch, ihr kennt eure Positionen.“

Allerdings kennen wir unsere Positionen. Schließlich macht keine von uns dieses Spiel zum ersten Mal mit. Und ich bin mir sicher, dass auch Sarah sich nicht immer wieder darauf einlassen würde, wenn Greg und Jello nicht so unverschämt gut dafür bezahlen würden. Deshalb und nur deshalb tun wir was sie sagen.

Synchron kriechen Sarah und ich in entgegengesetzte Richtungen vorwärts. Ebenfalls gleichzeitig stöhnen wir auf, als sich der Baseballschläger dank der Schwerkraft aus unseren Polöchern löst, unsere Schließmuskeln mit einem Mal schmerzhafte Spannung verlieren und das verhasste schwere Holz krachend zu Boden fällt. Welch eine Erleichterung, im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir legen uns nebeneinander auf den Rücken und strecken die Beine nach oben. Ich sehe, wie überdehnt Sarahs Arschloch ist. Es steht weit offen. Meins sieht bestimmt mindestens genau so schlimm aus, aber Greg und Jello mögen diesen Anblick. Nun strecken wir die High Heels über unsere Köpfe nach hinten und legen die Hände an unsere Pobacken. Mit den Fingern müssen wir nun versuchen, unsere extrem geweiteten Löcher so lange möglichst weit offen zu halten, bis das Spiel vorbei ist. Bis Greg und Jello darin eingelocht haben.

Ich fasse mir mit beiden Zeigefingern in den Po und dehne mich. Mein Arsch steht bestimmt noch an die fünf Zentimeter weit offen, der Baseballschläger hat eine klaffende Lücke hinterlassen. Einen Minigolfball dort einzulochen dürfte noch kein größeres Problem darstellen.

„So, Ladys, das Spiel beginnt!“, ruft Greg vom anderen Ende der Bahn zu uns herüber. Na endlich.

Bei der Minigolfpartie zusehen können wir erst einmal nicht, da sich das Ende der Bahn in einer Senke befindet und wir genau hinter einem Vorsprung liegen, der ungefähr einen halben Meter hoch ist. Im Verlauf des Parcours müssen Greg und Jello diesen Höhenunterschied überwinden nebst einigen anderen Hindernissen. Da beide aber sehr geübte Golfer sind, dauert es meist nicht allzu lange, bis eine von uns einen Golfball in ihrem Anus spürt.

Tatsächlich taucht Greg kurze Zeit später über uns auf. Sarah und ich sperren unsere Löcher so weit auf wie wir nur können. Wir wollen beide ein möglichst gutes Ziel bieten. Schließlich darf diejenige, die zuerst einen Ball mit ihrem Poloch fängt, sich etwas entfernt auf einem Fell platzieren und dort entspannen, bevor es weitergeht. Sie muss nur darauf achten, den Ball niemals aus ihrem Hintern flutschen zu lassen. Das ist verboten. Er soll ihr nämlich später von der Zweitgelochten mit den Fingern wieder herausgeholt werden, während die beiden Kerle dabei zusehen und sich von ihrem anstrengenden Spiel erholen. Umgekehrt muss die Erstgelochte der Zweitgelochten später nicht den Arsch umgraben. Dafür muss die Zweite schon selbst sorgen, meist zum besonderen Vergnügen der beiden Herren.

Gregs Ball scheint direkt auf der Anhöhe zu liegen. Ich spreize die Beine und ziehe meine Arschbacken mit beiden Händen so weit auseinander wie ich kann. Ich will möglichst einladend wirken, ich habe keine Lust mehr, in dieser unbequemen Position herumzuliegen.

Meine Chancen stehen gut, das wusste ich von Anfang an, seit Greg auf dem Hügel aufgetaucht ist. Sein Ball liegt anscheinend näher bei mir als bei Sarah und mein Arschloch ist ganz sicher nicht geschlossener als ihres. Schließlich hatte ich vorher das dicke Ende des Baseballschlägers drin. Das zahlt sich eben aus!

Tatsächlich positioniert Greg sich in meine Richtung. Er holt aus und ich erstarre. Hoffentlich trifft er. Ich schließe die Augen. Ein Krampf im linken Oberschenkel kündigt sich an. Und dann spüre ich es, das erlösende Gefühl eines Minigolfballs, der im Enddarm zappelt.

„Juhu!“, schreie ich, während Greg die Faust ballt.

Er hat gewonnen und ich bin erlöst. Ich stehe vorsichtig auf. Den Ball darf ich nicht verlieren, aber das Ding scheint so tief in meinem Arsch zu stecken, dass da keine Gefahr besteht. Etwas wackelig stöckel ich auf meinen Heels zu Greg und gebe ihm den Siegerkuss auf die Wange mit dem stacheligen Dreitagebart. Dann trolle ich mich auf mein Fell und beobachte entspannt, wie Jello nun verzweifelt versucht, sein Spielgerät in Sarahs Arsch unterzubringen, der sich allerdings immer weiter bedrohlich schließt. Ein Wettlauf gegen die Zeit, während ich mich einfach nur entspannen darf. Der Ball in meinem Arsch fühlt sich sogar ganz geil an. Und ich freue mich schon darauf, wenn Sarah ihn mir aus dem Hintern pulen darf …

NOCH MAL:
Hier ist dieses Buch als Taschenbuch zu kaufen ...

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